Die Hypnose kann bei Ängsten und Phobien, chronischen Schmerzen, zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens (z. B. zur Stressreduktion), bei unvorteilhaften Gewohnheiten und bei vielen anderen gesundheitlichen Problemen eingesetzt werden. Das Spektrum der Anwendungsgebiete der Hypnose ist sehr groß. Hier einige häufige Anwendungsbeispiele:

  • Ängste, Unruhezustände und Phobien wie z. B. Prüfungsangst, Spinnenangst oder Platzangst
  • Essstörungen: Anorexie, Bulimie oder Essattacken
  • Schlafstörungen
  • Psychosomatische Beschwerden wie z. B. Asthma, Tinnitus oder Reizdarmsyndrom
  • Chronische Schmerzen wie z. B. Rückenschmerzen, Migräne oder Spannungskopfschmerzen
  • Depressionen
  • Misophonie
  • Allergien
  • Stottern
  • Traumatisierungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen und Anpassungsstörungen
  • Sexuelle Funktionsstörungen (z. B. Erektionsstörungen oder Impotenz)
  • Übergewicht


Kontraindikationen

In folgenden Fällen wird die Anwendung einer Hypnosetherapie nicht empfohlen:

  • Psychosen (Endogene Psychosen, Schizophrenien, Bipolare Erkrankungen)
  • Schwere Depression
  • Bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Parkinson
  • Schwere geistige Behinderung
  • Wahn

Auch bei ungeklärten medizinischen Diagnosen wird von einer Hypnosetherapie abgeraten.

Im Rahmen meiner therapeutischen Sorgfaltspflicht teile ich Ihnen ehrlich mit, falls sich eine Hypnosebehandlung für Sie nicht eignen sollte.